Historischer Meilenstein: Kalte Progression wird abgeschafft – Zwei Milliarden Euro Entlastung bis 2025
Die Abschaffung der Kalten Progression ist ein Thema, das viele Menschen betrifft. Es handelt sich um einen Prozess, bei dem Lohnerhöhungen durch Inflation ausgeglichen werden, was zu einer höheren Steuerlast führen kann. Die österreichische Bundesregierung hat nun beschlossen, die Kalte Progression bis zum Jahr 2025 abzuschaffen, was zu einer Entlastung von zwei Milliarden Euro für die Bürger des Landes führen wird.
Bundeskanzler Karl Nehammer wird für diese Maßnahme gelobt, da sie bereits in vielen Regierungsprogrammen versprochen wurde, aber erst jetzt umgesetzt wurde. Durch die Anpassung der Steuerstufen an die Inflation wird verhindert, dass den Menschen ihre Lohnerhöhung durch höhere Steuern wieder weggenommen wird. Zusätzlich werden gezielte Maßnahmen mit den verbliebenen 651 Millionen Euro umgesetzt, darunter ein Kinderzuschlag, Anhebungen von Tages- und Nächtigungsgeldern, Erhöhungen des Kilometergeldes und die Unterstützung von Kleinunternehmern.
Diese Maßnahmen zeigen, dass die Bundesregierung unter Karl Nehammer insbesondere Leistungsträger, Familien und Unternehmer unterstützt. Die Abschaffung der Kalten Progression ist ein wichtiger Schritt für mehr soziale Gerechtigkeit und Leistungsgerechtigkeit. Es zeigt, dass die Regierung das Wohl der Bürger im Blick hat und sich für eine faire Verteilung der finanziellen Lasten einsetzt.
Insgesamt ist die Abschaffung der Kalten Progression eine positive Entwicklung für die Menschen in Österreich. Sie werden ab 2025 eine spürbare Entlastung bei ihren Steuerzahlungen erfahren und somit mehr Netto vom Brutto behalten können. Diese Maßnahme unterstreicht die Politik der Bundesregierung unter Karl Nehammer, die auf soziale Gerechtigkeit und Leistungsgerechtigkeit ausgerichtet ist. Die Bürger können sich darauf verlassen, dass ihre Leistungen angemessen belohnt werden und dass die Regierung ihr Wort hält.